und uns sein Schweif ins Sichtfeld flitzt,
dann könnte sein, dass bunte Schlieren,
in ganzer Pracht die Netzhaut zieren.
Möglich auch, dass wir verspüren,
wie wir uns im Nichts verlieren,
wenn wir Träume reflektieren,
die uns nächtlich frequentieren.
Entscheidend ist, dass solch Allüren
uns letztlich zu der Weisheit führen:
Wir sollten nicht nach Sternen greifen:
wär schade um die schönen Streifen ...